Weiter geht es hier mit der 6. Woche
17. Oktober 2024 35. Lebenstag
Die tolle Zeit mit der Leberwurst-Mousse ist nun vorbei... Als Alternative bekommen die Kleinen nun leicht eingeweichtes Welpen-Trockenfutter, das sie auch zum fressen gerne haben.
Mittlerweile haben sie auch schon verstanden, wie man sich nach dem Essen benehmen sollte - nämlich "den Tisch abräumen". Das bedeutet, alle aus der Schüssel herausgehüpften Futterstückchen vom Boden ordentlich aufsammeln. Während Djeany schon gezielt danach sucht, irrt Donovan in seiner Futterhektik noch recht lange herum.
Zur Abwechselung wird das Futter auch mal mitten auf dem Rasen auf einer piekfeinen, weißen Tischdecke serviert. So lernen die Rabauken neue Untergründe kennen und können das Futter nicht nur riechen, sondern auch gut sehen. Bei der Futtersuche ist Djeany im Moment etwas erfolgreicher als Donovan, der allerdings nach wie vor noch 330g mehr auf die ächzende Waage bringt als seine Schwester.
16. Oktober 2024 34. Lebenstag
Nun ist es schon wieder eine Woche her, dass die Kleinen vor die Linse mussten.
Wir wollen es nicht versäumen, die Entwicklung der Kleinen wöchentlich in Bildern festzuhalten.
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15. Oktober 2024 33. Lebenstag
Es wurde Zeit das Indoor-Schlafzimmer unserer Rabauken altersgerecht umzugestalten.
Dabei haben zuerst Donovan und später auch Djeany das Hauspersonal tatkräftig unterstützt.
Nun steht das neue Bett in voller Pracht in ihrem Nachtschlafgemach.
Wir sind immer noch fasziniert wie toll Bonnie sich mit ihren Welpen beschäftigt und ihnen entsprechende Benimmregeln beibringt. Dabei spielen sowohl die Körpersprache wie auch die Mimik eine sehr große Rolle. Davon könnte sich so manch ein Menschen eine Scheibe von abschneiden.
14. Oktober 2024 32. Lebenstag
Für Bonnie wird das Saugen der Kleinen immer unangenehmer. Das führt dazu, dass die hungrigen Rabauken die Milchbar durchs Gehege scheuchen.
Jeder der mit den Lilliputs gekuschelt hat, kann Bonnies Aversion bestens nachvollziehen. Die nadelförmigen Zähnchen der wilden Krieger mit der deutlich angestiegenen, ungehemmten Beißkraft tun schon ordentlich weh. Und an den Zitzen sind die Dreikäsehochs keinesfalls zimperlich.
13. Oktober 2024 31. Lebenstag
Mittlerweile ist die Pfeife vor dem Essen voll etabliert und beide Dreikäsehochs kennen die Bedeutung: Futter - Futter - Futter...
Allerdings ist die Reaktion auf den Pfiff noch recht unterschiedlich. Mit dem Umzug ins Sommerhaus wird das Essen nun unter freiem Himmel auf dem Rasen serviert. Nach dem Doppelpfiff kommt Djeany aus dem Welpenhaus herausgestürmt und stürzt sich auf das lecker gefüllte Schälchen.
Donavon wird mit dem Pfiff ganz kribbelig und dreht und wendet sich verzweifelt im Welpenhaus und fragt vorwurfsvoll: wo bleibt denn das versprochene Essen? Dem Herren der Schöpfung kommt es aber keinesfalls in den Sinn, dass man für ein gutes Mahl auch mal die Beine unter die Arme nimmt und sich ein paar Meter nach draußen bewegen muss.
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12. Oktober 2024 30. Lebenstag
Tagsüber sind die Kleinen ins Welpen-Sommerhaus umgezogen. Von ihrem Sommersitz aus haben sie freien Blick auf die für sie freigegebene Gartenanlage, in der sie nach Herzenslust spielen und herumtoben können. Und wenn einem dann die Puste ausgeht, dann legt man sich einfach auf die weiche Matte und hält ein kleines Nickerchen.
Während Djeany sich schnell mit dem neuen Heim angefreundet hat, beschwert sich Donovan über die begrenzende Zaunanlage. Er ist der Ansicht, dass er doch nichts so schlimmes gemacht hat, dass man ihn gleich hinter Gitter sperren muss.
Mit Einbruch der Dunkelheit kommen die kleinen Rabauken dann wieder in ihr beheiztes Indoor-Revier.
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11. Oktober 2024 29. Lebenstag
Ein so kleiner Wurf wie unser D-Wurf bietet auch Vorteile. Wir können viel gezielter auf die einzelnen Welpen eingehen und auch schon erste Grundsteinchen für die Erziehung legen.
Bonnie kümmert sich ausgiebig um das passende Sozialverhalten und die wichtige Kommunikation unter Hunden. Dieser Part wird zusätzlich von Oma Easy unterstützt.
Wir haben wie bereits auch bei früheren Würfen nun angefangen die Kleinen zu konditionieren. Bei jeder Mahlzeit ertönt ein doppelter Pfeifton. Damit wollen wir die Möglichkeit schaffen, die Rabauken zukünftig leicht zu uns zu rufen.
Neu bei uns ist ein "Entleerungsprogramm".
Nach dem Schlafen oder dem Fressen klemmen wir uns die beiden Welpen unter den Arm und bringen sie in den Garten, wo sie ihre erleichternde Geschäfte machen können. Dadurch ist es uns gelungen, den Inhouse-Output um geschätzte 75% zu reduzieren.
Wir hoffen so, einen wichtigen Baustein in Richtung Stubenreinheit legen zu können. Denn bereits so kleine Lilliputs haben ein ausgeprägtes Reinlichkeitsgefühl. Deshalb entleeren sie sich möglichst weit weg von ihrem Heim (der Wurfkiste). Diesen natürlichen Drang versuchen wir durch unsere Aktion zu unterstützen.
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Über die 4. Lebenswoche kann man hier nachlesen.