Weiter geht es hier mit der 8. Woche

31. Oktober 2024     49. Lebenstag

Unser Freizeitpark für angehende Hovawarte wächst beständig. Neu hinzugekommen ist eine Vogelnestschaukel, die bei unseren Kleinen gut angekommen ist, zumal man dort bei der Eröffnungsfeier leckeres Futter finden konnte.

Leider gibt es Lieferprobleme mit der bestellten Hunde-Achterbahn mit doppeltem Looping, so dass wir auf das nächste Highlight wohl noch etwas warten müssen.

Als Alternative haben wir deshalb heute die erste Feuerwerksübung eingeschoben.

Um die Heranwachsenden an diese Krachmacher zu gewöhnen, ist es anfangs wichtig, ihre Aufmerksamkeit auf etwas anderes (hier Futter) zu lenken. Darüber hinaus sollten ihnen die älteren Rudelmitglieder zeigen, dass das Knallen eigentlich keine Gefahr bedeutet. 

Zusammenfassend kann man sagen, dass sowohl Djeany als auch Donovan die mickrigen Knallfrösche völlig unbeeindruckt ließen. Hauptproblem war Bonnie die ständig an den sprühenden, angezündeten Lunten schnüffeln wollte.

Aber wie heißt es so schön in den billigen Fernsehserien: Fortsetzung folgt!

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30. Oktober 2024     48. Lebenstag

Die 7. Woche bei uns neigt sich dem Ende zu und der Auszug der beiden kleinen Hovis ist schon in Sicht. Das wollten noch einige nutzen für ein kurzes Hallo und so stand der heutige Tag weitestgehend im Zeichen vom Besuch.

Special Guest war Oma Easy's Schwester Esra. Esra wohnt seit 2011 in den wunderschönen französischen Alpen und hält sich momentan hier in Deutschland auf.

29. Oktober 2024     47. Lebenstag

Heute war ein größerer Auto-Ausflug angesagt. Zusammen mit Mama Bonnie sind die Kleinen zu Donovan's zukünftiger Familie gefahren. Dazu mussten 2 Landesgrenzen überquert werden, um nach Rheinland-Pfalz zu kommen. 

Auf den angehängten Bildern sieht man neben den Kleinen und Mama Bonnie noch Opa Amato und Onkel Aramis.

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28. Oktober 2024     46. Lebenstag

Der heutige Tag stand im Zeichen von Wiederholungen.

Am Vormittag durften die kleinen Rabauken wieder einmal unseren in 1995 gekauften Miele-Staubsauger ertragen, der je nach eingestellter Leistung schon recht unangenehme hochfrequente Töne produziert. Darüber hinaus ist er auch olfaktorisch kein wirklicher Genuss. Auf gut Deutsch: er stinkt selbst für unsere Menschennasen mächtig unangenehm.

Am Nachmittag haben wir die Kleinen dann wieder ins Auto gepackt und sind die Straße runtergefahren und haben nach rd. 500m am Reiterhof geparkt. Der kleine Fußmarsch über die bayerischen Felder führte uns wieder zu den Pferden, wo es heute zu einem ersten echten Kontakt kam. Das Pferd, das anonym bleiben wollte und eine Maske trug, beschnüffelte die Lilliputs ausgiebig. Offengestanden waren die inhalierenden riesigen Nüster den Dreikäsehochs schon reichlich suspekt, aber wirkliche Angst kam bei ihnen nicht auf. Sie waren ja auf unserem schützenden Arm.

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27. Oktober 2024     45. Lebenstag

Auch heute gab es einen actionreichen Tag für unsere Heranwachsenden.

Zunächst sind wir zu einer Pferdekoppel in unserer Nähe gegangen. Allein der Weg war schon sehr anstrengend, da die Kleinen doch deutlich weiter laufen mussten als zunächst erwartet.

Um den ersten Kontakt mit den Riesen nicht zu stressig werden zu lassen, haben wir die Rabauken auf unseren Arm genommen. Beide haben sich alles angeschaut und dabei wirklich keine Angst gezeigt.

Da wir alle Hände voll zu tun hatten, gibt es keine Bilder von dieser ersten Begegnung.

Danach sind wir gemeinsam (Djeany + Donovan + Bonnie) mit dem Auto ins benachbarte Ausland (Hessen) gefahren, um eine erste Ortsbegehung in Djeany's zukünftigen Zuhause zu machen.

Die Welpen haben heute reichlich Neues erlebt und waren danach total platt und haben auf der Rückfahrt keinen Mucks mehr von sich gegeben.

26. Oktober 2024     44. Lebenstag

Heute war ein ereignisreicher Tag für die Kleinen. Bei strahlend blauem Himmel gab es zunächst eine leckere Stärkung: Tatar (70g pro Welpe) gemixt mit knackigen Haferflocken (weitere 70g pro Welpe).

Geschmacklich kam der Snack sehr gut an. Allerdings gab es reichlich Beschwerden bezüglich der extrem kleinen Gourmetportionen.

Zum Nachmittag hin stand unsere erste Exkursion ohne Mami auf dem Plan.

Es ging durch das hintere Gartentor, vorbei am Bambuswald. Dann überquerten wir das steinerne Meer um unser Ziel den Gräserwald zu erreichen.

Die Rabauken hatten viel Spaß und tollten und tobten ausgiebig. Dabei orientierten sie sich stets an uns Menschen, die wir für sie wie ein Anker in der unbekannten Welt waren. So gelang es uns auch spielend leicht die neugierigen Rabauken sicher ohne Leine und Pfeife wieder zurück zu der schon sehnsüchtig wartenden Mama zu bringen.

25. Oktober 2024     43. Lebenstag

Die siebte Woche beginnt mit einem umfangreichen Besuchsprogramm, das die Kleinen mit verschiedensten Personen zusammenbringt. Darüber hinaus gab es für unsere Heranwachsenden aber auch reichlich Unterhaltung und Suchspiele. Langeweile kam heute sicherlich nicht auf.